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THERAPIEN

Medizinische Massage

Medizinische Massage

Mit ihren vielfältigen, positiven Auswirkungen, ist die medizinische Massage eine Therapie zur Lockerung des Gewebes und der Muskulatur, welche durch Fehlhaltungen oder Überanstrengung die Elastizität verloren haben. Die Folge davon sind Verspannungen oder punktuelle Schmerzen, die vor allem im unteren Bereich des Rückens sowie im Schulter/Nackenbereich auftreten.

 

Wirkung der Massage

Die Massage ist eine Reiztherapie, bei der mit der Hand Massagegriffe auf allen Geweben der Körperdecke und der Muskulatur ausgeführt werden. Die klassische Massage wird bei Störungen am Bewegungsapparat (Haut, Muskulatur, Sehnen, Knochen und Gelenke) eingesetzt. Alle Massagehandgriffe erreichen mit unterschiedlicher Stärke Haut, Bindegewebe und Muskulatur, sowie die im Bindegewebe verlaufenden Blut-und Lymphgefässe.

Die Wirkung der Massage beruht einerseits auf einer Förderung der Durchblutung und des Stoffwechsels am Ort der Massage, andererseits auf einer Reizung der Nerven in Haut und Muskulatur. Die Verschiebbarkeit der einzelnen Gewebeschichten untereinander wird gefördert, Verklebungen werden gelöst.

 

Die Massage kann anregend oder beruhigend sein, je nach Geschwindigkeit und Tiefe der Griffe.

Die direkte mechanische Einwirkung der Massage regt den Stoffwechsel an, fördert den Blut- und Lymphstrom, wobei der Körper entschlackt und entgiftet wird, verbessert die Elastizität an Sehnen und Bändern und löst muskuläre Verspannungen und Verkrampfungen.

Eine gute Massagebehandlung beeinflusst den Menschen auf allen Ebenen des Seins, physisch, sowie auch psychisch im Sinne von Entspannung und Wohlbefinden.

Praktiziert von:

Doris Eggel 

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Manuelle Lymphdrainage

Die manuelle Lymphdrainage ist eine Massagetechnik, mit der Lymphstauungen im Gewebe beseitigt werden. Die im Volksmund sogenannten Wasserbeine sind oft nur Staubecken von Wasseransammlungen im Gewebe.
 

Bei der Lymphdrainage wird das angestaute Wasser über die Gewebespalten, beziehungsweise über die Lymphgefässe weggeführt. Überschüssiges, im Körper enthaltenes Wasser, wird durch rhythmisch-kreisende-pumpende Griffe und fein dosierten Händedruck abdrainiert/weitergeführt.
 

Die manuelle Lymphdrainage wirkt sympathikolytisch (Patienten werden ruhig, der Magen-Darmtrakt wird angeregt), schmerzlindernd und tonussenkend auf die Skelettmuskulatur. Des Weiteren unterstützt sie die Immunabwehr.

 

Lymphdrainage kann bei folgenden Krankheitsbildern angewendet werden:

  • Sämtliche orthopädischen wie traumatologischen Schädigungen welche mit einer Schwellung einhergehen, wie Hämatome, Muskelfaserrisse etc.

  • Rheumatische Erkrankungen ( z.B. Fibromyalgie)

  • Venenschwäche

  • Atemwegserkrankungen mit starker Verschleimung

  • Nervenschmerzen

  • Bestimmte Formen der Migräne

  • Nachbehandlung operativer Eingriffe

  • Narbenbehandlungen

Praktiziert von:

 

Doris Eggel

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Osteopathische Behandlungen

Was ist Osteopathie

Die Osteopathie ist eine ganzheitliche Medizin, die der Diagnose von Funktionsstörungen und deren Behandlung dient. Diagnose und Therapie erfolgen mit spezifischen manuellen Techniken.

Hinter dieser kurzen Definition verbirgt sich ein ausführlicher medizinischer Gedanke, denn die osteopathische Medizin ist innerhalb der Heilkunde Wissenschaft und Kunst zugleich. Sie besitzt ein eigenes Konzept und besondere Prinzipien für Diagnose und Therapie.

Die osteopathische Medizin baut auf drei Pfeilern auf:

  1. die Einheit des menschlichen Körpers

  2. die wechselseitige Abhängigkeit von Struktur und Funktion

  3. die selbstheilenden und selbstregulierenden Kräfte im Körper

 

Osteopathische Behandlung

Die osteopathische Behandlung beginnt mit einem ausführlichen Gespräch, in welchem die detaillierte Krankengeschichte in Erfahrung gebracht wird. Wichtig dabei sind beispielsweise Komplikationen bei der Geburt, bisherige Krankheiten, Operationen, Ernährungsgewohnheiten, usw. Anschliessend erfolgt dir körperliche Untersuchung.

Der Therapeut ist durch seine fundierten Kenntnisse und die breite, praktische Ausbildung in der Lage, auch kleine Bewegungseinschränkungen im Körper zu ertasten und zu interpretieren.

Das ermöglicht ihm, nach den Ursachen von Beschwerden zu forschen, ausgehend von den drei Bereichen:

Muskulär-fasziale-skelettaler Bereich:

  • der Bewegungsapparat, bestehend aus Knochen, Faszien, Muskeln, Sehnen und Gelenken

  • Viszeraler Bereich:
    die inneren Organe mit ihren Blutgefässen, Lymphgefässen und Nervenbahnen

  • Craniosacraler Bereich:
    der Schädel, die Wirbelsäule, die Gehirn-Rückenmark-Flüssigkeit, die Membranen und das Nervensystem

 

Die manuelle Behandlung wird mit spezifischen osteopathischen Techniken durchgeführt. Sie dient der Wiederherstellung einer ausgeglichenen Gewebespannung und Mobilität. Die Behandlung ist in der Regel schmerzfrei und beinhaltet je nach Dysfunktion sowohl Manipulationen am Bewegungsapparat und Mobilisationstechniken für den Bauch-Brustbereich sowie für das craniosacrale System. Dabei berücksichtigt der Therapeut alle drei erwähnten Bereiche. Um die Selbstregulation des gesamten Organismus wieder herzustellen, ist das Zusammenspiel dieser Systeme von besonderer Bedeutung.

Bewegungseinschränkungen in einem dieser Gebiete können auch andere Regionen in deren Funktion beeinflussen. Deshalb untersucht und behandelt der Therapeut öfters auch Körperregionen, an welchen der Patient keine Symptome empfindet. Durch spezielle Behandlungstechniken kann auch tief liegendes Gewebe erreicht werden. 

Praktiziert von:

 

Doris Eggel 

 

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Liebscher & Bracht

Diese Schmerztherapie ist eine neue und eigenständige Methode zur Behandlung von Schmerzen. Sie beruht auf der über 25-jährigen Forschung und Entwicklung von Dr. Petra Bracht und Roland Liebscher-Bracht.

 

Bei der von L&B angewandten manualtherapeutischen Technik, der Osteopressur, werden gezielt die Alarmschmerz-Rezeptoren (Sensoren) in der Knochenhaut gedrückt. Dadurch können die mit dem Schmerz verbundenen Hirnprogramme angesteuert und zurückgesetzt werden, sodass sich die muskulär-faszialen Spannungen normalisieren. Als Folge werden auch die Gelenkflächen und Wirbelkörper nicht mehr so stark aufeinander gepresst, was von den Rezeptoren in unserem Körper wahrgenommen und an das Gehirn weitergeleitet wird. Entsprechend wird auch der Alarmschmerz eingestellt. 

 

Die Wirkung der L&B zeigt, dass die Schmerzen nicht durch den Verschleiss der Strukturen an sich entstehen, sondern durch die vom Gehirn registrierten überhöhten muskulär-faszialen Spannungen, die wiederum auf minimalistische und einseitige Bewegungsmuster zurückgehen. Schon bei der ersten Behandlung lässt sich feststellen, ob die Schmerzen auf muskuläre-fasziale Fehlspannung zurückzuführen sind und die L&B helfen kann. 

 

Essentiell für die dauerhafte Wirksamkeit der L&B- Therapie ist jedoch, dass die einseitigen Bewegungsmuster, die zu den Schmerzen geführt haben, konsequent geändert werden. Ansonsten bauen sich die entsprechenden Bewegungsprogramme im Gehirn und die strukturbedrohenden muskulär-faszialen Überspannungen bald wieder auf, so dass der Alarmschmerz erneut gesendet wird. 

 

Behandlungsablauf der Schmerztherapie

Die erste Behandlung ist wegweisend da sie zeigt, ob sie zu den Schmerzpatienten gehören, die nach der Erfahrung mit der L&B Therapie erfolgreich behandelt werden können, ohne OP oder Medikamente.

 

Durchschnittlich umfasst eine abgeschlossene Therapie drei Sitzungen. Die regelmässige Durchführung der Engpassdehnungen bildet die Voraussetzung, schmerzfrei zu bleiben. 

 

Die Dauer einer einzelnen L&B Behandlung liegt zwischen 45-60 Minuten. Diese Zeit wird benötigt, um das Beschwerdebild genau zu verstehen, die Osteopressur korrekt anwenden zu können und sicherzustellen, dass die Engpassdehnungen eigenständig umgesetzt werden können. 

 

Gute Gründe für eine L&B Schmerztherapie

  • Wirkt ohne Medikamente und Operationen

  • Kann auch helfen, wenn Arthrose und Bandscheibenschäden bereits vorliegen

  • Selbst „austherapierte“ Schmerzen können erfolgreich behandelt werden

  • Hilfe zur Selbsthilfe: Nach der Behandlung erhalten sie ihr individuelles Übungsprogramm für zu Hause

  • Völlig natürliche und ursächliche Behandlung der Schmerzen

Praktiziert von:

 

Doris Eggel 
 

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Integratives Coaching IBP

Integratives Coaching geht über das blosse Reden hinaus und ist ein ganzheitliches, prozesshaftes Vorgehen um zu neuen Lösungen und Erkenntnissen von Problemen zu gelangen. Alle Ebenen des menschlichen Seins und seiner sozialen Systeme werden einbezogen.

 

Wann ist ein Coaching angezeigt?

Immer dann, wenn Sie merken, dass Sie selbst auf der Stelle treten:

  • bei der Arbeit oder Privat

  • bei Entscheidungs- und Veränderungsprozessen

  • bei Führungsfragen

  • bei der Klärung von Konflikten

  • bei der Verarbeitung von Krisen

  • bei Fragen der Sinnfindung

  • mit Gefühlen, Denkmustern und Wahrnehmung

  • Integratives Coaching bietet professionelle Unterstützung in allen Lebensbereichen.

 

Ist IBP die richtige Methode für Sie?

Ob für Sie eine IBP Beratung in Frage kommt oder nicht, können Sie in einem Erstgespräch zusammen mit den Coach sorgfältig prüfen. Die Entscheidung wird auf der Grundlage dessen gefällt, was Sie mitbringen (Problemstellung, Persönlichkeit, Ziele, Ressourcen etc.) und dessen, was der Coach mitbringt (Fachwissen, Kompetenz für Ihr spezifisches Anliegen, Ressourcen etc.). Grundsätzlich ist das Verfahren von IBP für alle Problemstellungen geeignet, die nicht in den Bereich psychischer Erkrankungen fallen. Was es von Ihrer Seite her braucht, ist die Offenheit, neben dem zentralen Reden auch Ihre Gefühle, Körperwahrnehmungen und Impulse in den Prozess einzubringen. Denn im IBP nimmt die stetige Verbindung von Gedanken, Gefühlen, Körperwahrnehmung und Impulsen eine wichtige Rolle ein. Die neurobiologische Forschung bestätigt die Erfahrung, dass nachhaltige Veränderung nur dann stattfindet, wenn alle diese vier Ebenen in das Coaching mit einbezogen werden. Auch wird im IBP berücksichtigt, dass Veränderungen immer in Wechselwirkung mit anderen Menschen und anderen Umweltkräften stattfindet. 

Praktiziert von:

 

Doris Eggel 
 

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Traumatherapie SE

Ein Trauma ist wie eine innere Zwangsjacke, die eine Person innerlich erstarren lässt und einen erlebten Augenblick in ihrem Nervensystem einfriert. Dadurch entstehen oft körperliche und psychische Symptome, welche durch die behutsame Arbeitsweise mit dem Nervensystem aufgelöst werden können.

Praktiziert von:

 

Doris Eggel 

 

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Traumatherapie SE
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Liebscher & Bracht
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